Wohlbefinden
Wo es um Wohnen geht, da geht es auch um Pflanzen. Denn Pflanzen im Raum verbessern das persönliche Wohlbefinden. Sie ermöglichen es geradezu erst, wie wissenschaftliche Untersuchungen von staatlicher Stelle ergeben haben. Fehlt Räumen die Raumbegrünung, empfinden Menschen sie als naturfern, Stress fördernd, belastend, geringer wertig und sogar inhuman. Die Gründe dafür scheinen in den Genen zu liegen: Über zehntausende von Jahren hat der Mensch sich auf ein Leben mit und in der Natur eingerichtet. An dem Bedürfnis, das auch weiterhin zu tun, haben moderne Lebenswelten offenbar nichts ändern können. Von der Natur in den Garten, vom Garten in den Wintergarten und Wohn- und Arbeitsraum – das Verlangen nach Grün und Blüten am Lebens- und Arbeitsplatz setzt sich wie an einem roten Faden fort.

Pflanzen ohne Erde: Hydrokultur macht das Leben einfacher
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